Die Bindegewebemassage

Behandlungsdauer 25 - 60 Minuten
Chirurgisch-orthopädische Erkrankungen
► Frakturen
► Arthrosen
► Chronische Entzündungsprozesse der Schulter
► Tennisellenbogen
► Lumbago (Hexenschuss), Muskelrheumatismen
Erkrankungen des Nervensystems
► Brachialgie (Nervenirritation mit Schmerz Ausstrahlungen in den Arm)
► Ischialgie (Nervenirritation mit Schmerz- Ausstrahlungen in das Bein)
► Lähmungen
► Kopfschmerzen
Innere Erkrankungen
► Energiefluss- & Versorgungsstörungen innerer Organe
Frauenheilkunde
► Regelstörungen
► Störungen im Klimaterium

Die Bindegewebemassage
Es handelt sich dabei um die Einflussnahme auf den vegetativen (nicht willentlich steuerbaren) Organismus mit dem Ziel einer Umstimmung oder Harmonisierung des vegetativen Nervensystems.
Behandelt werden veränderte Gebiete im Unterhaut- und Zwischenmuskel-Bindegewebe, die in Reflexzonen eingeteilt sind. Als Veränderungen kennen wir Aufquellungen, Einziehungen und Verklebungen.
Die Technik der Bindegewebemassage kennzeichnet sich durch ein System von Strichführungen und Dehngriffen, die zu Verschiebungen im Bindegewebe führen. Um den therapeutischen Zug zu erreichen, werden die Striche mit der dritten und vierten Fingerkuppe gezogen, nur in wenigen Ausnahmen wird flächig gearbeitet.
Mögliche Reaktionen während der Behandlung sind ein schneidendes Gefühl, rote Hautschrift, vermehrte Atmung, schwitzen, frieren und/oder kribbeln.
Nach der Behandlung tritt häufig ein starkes Müdigkeits- und Wärmegefühl auf, auch eine erhöhte Transpiration (Ausdünstung) kann auftreten, nach der ersten Behandlung ist häufiges Wasserlassen nicht selten beobachtet worden.
Tips
Verspannte Muskeln
Alltagstipps zur einfachen Behandlung von Muskelverspannungen